Meine Aufzeichnungen, kleinen Berichte
und Fotos sind die eines Naturliebhabers. Dabei gilt mein Interesse dem Unbekannten, dem Einzigartigen und Exotischen. Ständig auf der Suche nach Abenteuern, seltenen Tieren und Pflanzen durchstreifte ich die Wälder auf allen fünf Kontinenten. Wohl jeder Mann hat seinen Traum vom Glück. Viele laufen ihm ein Menschenleben lang erfolglos nach. Doch wird ein Traum Wirklichkeit, zerfällt die Freude bald in Traurigkeit und man baut sich einen neuen Traum. Sie scheinen stets unendlich weit und unerreichbar zu sein.
 

Wer einmal den Ruf der Wildnis gehört hat, den läßt er nicht mehr los. Die Sehnsucht nach dem Fehlenden brennt mir unter den Nägeln. Unerforschte Regenwälder und unbegangene Wege sowie geheimnisvolle, kaum bekannte Kulturen ziehen mich unermüdlich an. Immer auf der Jagd nach der unbekannten neuen Erfahrung, würde ich am liebsten gleich wieder losstürmen, um die Wunder der Natur zu erleben und zu fotografieren.

Wie viele Naturwunder gibt es eigentlich?
Ist nicht jede Pflanze und jedes Tier, das die Natur schuf, ein Wunder? Der Mensch brachte es angeblich auf sieben Weltwunder. Bis auf eine Pyramide in Ägypten sind sie alle schon zerfallen, wie der Koloß von Rhodos .Was aber die Natur hervorbrachte, ist für die Ewigkeit.
Alles, was der Mensch schuf, ist ersetzbar oder läst sich wieder aufbauen. Alles, was durch Menschenhand aus der Natur verschwindet, ist für immer verloren!

Was war das World Trade Center gegen einen afrikanischen Termitenbau? Die Hügel der Termiten überragen ihre Körpergröße um über das 600-fache, und das schon seit mehreren tausend Jahren. Das WTC überragt die eines Menschen 230 Mal,
die Cheopspyramide gerade mal um 84 Mal, und das nennen die Menschen: Weltwunder.

Ein Termitenhügel 600 mal größer als die Termiten selbst.

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